Botox

Botox ist ein Nervengift und wird vom der Bakterienart, Clostridium botulinum, produziert. Es verhindert die Ausschüttung des Neurotransmitters Acetylcholin an der Signalübertragungsstelle zwischen Nerven und Muskeln. Infolge dessen kommt es zur teilweisen oder vollständigen Lähmung. Durch die Botox-Spritzen entspannen sich daher die Muskeln, so dass ihre Zugund Druckkräfte die darüber liegende Hautschicht nicht mehr vollständig beeinflussen und die Haut dadurch geglättet wird 

Wo wird Botox angewendet 


Vorteile der Botoxbehandlung  


Gibt es Nebenwirkungen 

Es können Rötungen und kleinere Hämatome an den behandelten Stellen auftreten. In der Glabellaregion (Zornesfalte) kann es auch leichte Kopfschmerzen und ein spürbares Ziehen nach sich bringen. 


Was müssen Sie nach der Botoxbehandlung beachten

In Ihrem normalen Tagesablauf nichts Wesentliches, aber am Tag der Behandlung und am darauffolgenden sollten Sie wenigstens größere körperliche Anstrengungen meiden, Sauna und Solarium nicht besuchen und die Haut keiner übermäßigen UV-Strahlung aussetzen.